Das Gymnasium in Bruckmühl zeigt ab Montag, 11. Dezember 2017, eine Ausstellung über den Bayerischen Landtag. Der Landtagsabgeordnete Otto Lederer und Schuldirektor Walter Baier holten diese beliebte Wanderausstellung nun für eine Woche in die Marktgemeinde, wo sie vor allem den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung steht.

Unruhige Zeiten – Demokratie in den Mittelpunkt rücken:

„Gerade in unruhigen Zeiten wie diesen ist es sehr wichtig, die Demokratie, ihre Funktion und ihre Bedeutung, vermehrt in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit zu rücken. Vor diesem Hintergrund ist diese Ausstellung eine wichtige und anschauliche Stütze zur Wissens- und Wertevermittlung“, erklärt Otto Lederer. Baier fügt hierzu an: „Dem berechtigten Wunsch der Schülerinnen und Schüler nach verstärkter politischer Bildung kommen wir gerne nach und freuen uns sowohl auf die Ausstellung als auch auf die direkte Begegnung mit unserem Landtagsabgeordneten, Herrn Lederer.“

Die Ausstellung über den Bayerischen Landtag bietet nicht nur den Schülerinnen und Schülern eine Menge Informationen über die Zusammensetzung, Funktionen und Arbeitsweisen des Bayerischen Landtags. Sie ist auch für sonstige Interessierte zu den folgenden Öffnungszeiten zu sehen: Montag bis Donnerstag, 8 bis 16 Uhr, Freitag, 8 bis 11 Uhr. Eine Anmeldung im Voraus im Sekretariat ist zwingend erforderlich, unter: 08062-7266 0.

Ausstellungseröffnung:

Die Ausstellung wird am Montag, 11. Dezember 2017, 8:30 Uhr, durch den Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Schulleiter Walter Baier offiziell eröffnet und läuft bis Freitag, 15. Dezember 2017.

Die Molkereien im Wasserburger Raum sind starke Wirtschaftspartner. Das kristallisierte sich nun aus dem Gespräch des Landtagsabgeordneten Otto Lederer mit dem Vorstandsvorsitzenden der MEGGLE AG, Drs. Sil H. van der Ploeg MBA, und seinem Stellvertreter, Reinhold Schlensok, heraus. Dennoch gibt es in dieser Branche Herausforderungen, die zu meistern sind, so auch für den Familienbetrieb MEGGLE.

Die Molkereien in der Region sind nicht nur Konkurrenten, sondern auch in gewisser Weise Wirtschaftspartner, wenn es zum Beispiel um die sinnvolle Verwertung von Molke geht. Die Entwicklung in diesem Bereich ist speziell auch für die Firma MEGGLE von zentraler Bedeutung. Als Vermittler sieht sich MEGGLE hingegen was den Einzelhandel und die Lebensmittelbranche angeht. „Es ist unsere Aufgabe, den Bedürfnissen unserer Kunden sowie der Landwirte gerecht zu werden“, erklärt van der Ploeg. Dadurch vergrößere sich zwangsläufig auch das Angebot der Firma MEGGLE, wie zum Beispiel um Produkte aus Heumilch oder ohne Laktose.

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Über 100 verschiedene Produkte, unter anderem Schnäpse und Liköre, stellt die Edelobstbrennerei und Weingroßkellerei „Stettner und Sohn“ in bislang her. Vieles davon wird aus den unterschiedlichsten Früchten gebrannt. „In diesem Jahr haben wir jedoch zum ersten Mal nach dem zweiten Weltkrieg hohe Ernteausfälle zu verbuchen. Hagel, Frost und Trockenheit haben den Pflanzen sehr zugesetzt“, erklärt der Inhaber Franz Stettner. Die Folge: Weniger Erträge, nicht nur für die Bauern, sondern auch für die Verwerter.

Die Kolbermoorer Firma zeigt sich hier jedoch von seiner innovativen Seite und kreiert mit seinen bis zu 100 Mitarbeitern in der Hochsaison immer wieder neue Produkte. „Dazu brauchen wir hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie zum Beispiel Kellermeister“, sagt Stettner. Bislang habe die Edelobstbrennerei immer sehr gutes Personal gefunden, doch auch hier sei der Fachkräftemangel, der viele Firmen in der Region betrifft, langsam spürbar.

„Duale Ausbildung in den Fokus rücken!“

Aus diesem Grund sieht Stettner die schulische und berufliche Bildung weiter im Fokus. „Die duale Ausbildung, um die uns Länder in der ganzen Welt beneiden, muss auch bei uns in Bayern wieder verstärkt in den Mittelpunkt unserer Arbeit im Bayerischen Landtag sowie in der Gesellschaft rücken“, erklärt der Bildungspolitiker Otto Lederer. Hierzu habe Lederer zum Beispiel auch für März nächsten Jahres Bayerns Staatssekretär Bernd Sibler für eine Veranstaltung in den Landkreis Rosenheim eingeladen.

Eine weitere wichtige Maßnahme gegen den Fachkräftemangel sei zudem die von der Staatsregierung gegründete „Allianz für starke Berufsbildung“ in Bayern. „Mit ihr wollen wir jedem ausbildungsfähigen und ausbildungswilligen Jugendlichen die Chance auf einen geeigneten Ausbildungsplatz ermöglichen“, so Lederer weiter.

Der Abgeordnete Lederer sagte Stettner zu, die heimische Wirtschaft hier weiter im Rahmen seiner Arbeit im Bayerischen Landtag tatkräftig zu unterstützen!

 

Über 17.000 Kinder und Jugendliche sind am Dienstag, 12.09.2017, in Stadt und Landkreis Rosenheim in ein neues Schuljahr gestartet. Wie der Landtagsabgeordnete Otto Lederer betont, hat der Freistaat Bayern viel investiert, um optimale Bedingungen hierfür zu schaffen: „Bayern hat für das neue Schuljahr über 4.000 Lehrkräfte neu eingestellt. Damit konnten unter anderem erneut kleinere Klassen gebildet werden!“

Die neuen Stellen sollen aber nicht nur die Klassenstärken reduzieren: „Mit weiteren 100 Lehrkräften können wir unseren Kindern und Jugendlichen mit Behinderung eine bessere Teilhabe am Schulalltag ermöglichen. Außerdem konnte die Anzahl der sogenannten ´mobilen Reserven´ erhöht werden. Hier stehen allein den Grund- und Mittelschulen in Bayern fast 2.400 Lehrkräfte zur Verfügung“, erklärt Lederer, der Mitglied im Bildungsausschuss des Bayerischen Landtags ist.

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Bei der offiziellen Verkehrsfreigabe des Pendlerparkplatzes Pfraundorf in der Gemeinde Raubling zeigten sich die beiden Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Klaus Stöttner sehr zuversichtlich, dass durch die neu geschaffenen Parkplätze auch einige Probleme aus der Vergangenheit gelöst werden konnten: „Vor allem bietet der neue Parkplatz natürlich vielen Pendlern die Möglichkeit, Fahrgemeinschaften zu bilden und so das Verkehrsaufkommen zur Rush-Hour deutlich zu entlasten“, erläuterten die beiden Abgeordneten. Otto Lederer bezeichnet dazu die positiven Auswirkungen von Fahrgemeinschaften auf die Umwelt aber auch auf den Geldbeutel der Verkehrsteilnehmer als „klassische Win-Win-Situation“. Andererseits würde sich vor allem auch durch nun örtlich getrennte Stellplätze von Schul- und Fernbussen das Stresspotential für alle Fahrgäste massiv verringern, teilten Lederer und Stöttner mit.

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Ab sofort können Unternehmen wieder einen Antrag für den Digitalbonus.Bayern stellen! Das Förderprogramm ist ein voller Erfolg. Gestartet wurde dieses im Oktober 2016 vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie und bereits im Mai 2017 waren die Programmmittel durch die sehr gute Resonanz bei den Unternehmen für dieses Jahr ausgeschöpft. Aufgrunddessen konnten vorübergehend keine Anträge mehr angenommen werden.

“Es freut mich deshalb sehr, dass der Digitalbonus.Bayern zum 01. August 2017 fortgeführt werden kann”, erklärt der Landtagsabgeordnete Otto Lederer. “Unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen können damit ab sofort wieder Anträge stellen und nach Erteilung des vorzeitigen Maßnahmenbeginns durch die jeweils zuständige Regierung mit ihrem Projekt starten. Die Bewilligung durch Förderbescheide erfolgt dann in 2018”, so Lederer weiter.

Mit dem Digitalbonus.Bayern können sich die mittelständischen Unternehmen für die Herausforderungen der digitalen Welt rüsten. Damit können diese in ihre IT-Sicherheit investieren und sich durch Hard- und Software digitalisieren.

Mehr zum Digitalbonus.Bayern finden Interessierte hier: https://www.digitalbonus.bayern/

Die Sport- und Schützenvereine in Stadt und Landkreis Rosenheim erhalten in diesem Jahr mehr Geld vom Freistaat Bayern. „Die Vereinspauschale ist im Vergleich zu 2016 im Landkreis um fünf Prozent und in der Stadt Rosenheim sogar um acht Prozent gestiegen“, berichten die Rosenheimer Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Klaus Stöttner. Insgesamt handelt es sich für die Region um rund 550.000 Euro.

Dies ist eine wirklich gute Nachricht für die Sport- und Schützenvereine in der Region. „Mehr Vereinspauschale bedeutet, dass die Vereine einen ordentlichen Zuwachs an Mitgliedern und ehrenamtlich engagierten Trainerinnen und Trainern bekommen haben – und das ist sehr erfreulich“, so Lederer und Stöttner. „Mit der Pauschale kann der Freistaat ihnen allen wenigstens ein kleines „Dankeschön“ sagen, für die vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden.“

Der Vereinspauschale wird jedoch nicht nur die Anzahl der Mitglieder und Trainer, sondern auch die Anzahl der Kinder und Jugendlichen zugrunde gelegt. Dazu die Abgeordneten: „Es ist schön zu sehen, dass sich immer mehr von ihnen bereits in jungen Jahren in den verschiedensten Sparten engagieren. Sport ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch für Geist und Seele. Damit kann man nicht früh genug beginnen“.

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„Mit dem Digitalbonus.Bayern setzen wir eines der erfolgreichsten Förderprogramme Bayerns fort. Das ist eine hervorragende Nachricht für unsere Handwerksbetriebe und mittelständischen Unternehmen“, freuen sich die Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer. Wegen des großen Erfolgs vom Digitalbonus.Bayern waren die Fördermittel bereits vorzeitig aufgebraucht. Von Oktober 2016 bis Mai 2017 haben über 2.000 Betriebe aus ganz Bayern aus allen Branchen Anträge eingereicht. Auf Antrag der CSU-Fraktion hat die Staatsregierung das Programm nun wieder geöffnet. Für die Digitalisierung des Mittelstandes werden daher 2017/2018 zusätzliche 100 Millionen Euro aufgewendet.

„Ab dem 1. August können wieder Anträge gestellt werden“, erklären Klaus Stöttner und Otto Lederer. „Mit dem Programm fördert der Freistaat Bayern die Digitalisierung in ihrer ganzen Breite: von kleinen Projekten im Handwerk wie etwa interaktiven Kundendienstplanungen bis hin zur Digitalisierung von ganzen Produktionsabläufen.“ Die Unternehmen können die Anträge direkt bei ihrer jeweiligen Bezirksregierung stellen. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Internetseite www.digitalbonus.bayern.

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Zur Umgestaltung der Ortskerne gibt es jetzt für drei Gemeinden im Landkreis Rosenheim finanzielle Unterstützung des Freistaats. Wie der Rosenheimer Landtagsabgeordnete Otto Lederer freudig verkündet, handelt es sich um 90.000 Euro aus dem Bayerischen Städtebauförderprogramm. Diese gehen an folgende Kommunen: Feldkirchen-Westerham, Großkarolinenfeld, und Schechen. „Mit der Förderung können die Gemeinden ihre Ortsmitten fit für die Zukunft machen. Dadurch bleiben diese für die Bürgerinnen und Bürger weiterhin attraktiv“, erklärt Lederer.

Bayernweit stehen in diesem Jahr rund 30 Millionen Euro aus dem Bayerischen Städtebauförderprogramm zur Verfügung. 82 Prozent dieser Mittel fließen in den ländlichen Raum.

 

 

Von welch überragender Bedeutung jetzt und in Zukunft die Digitalisierung ist, hat John Chambers, Präsident von Cisco, des weltweit führenden Anbieters im IT-Bereich, auf dem Weltwirtschaftsforum 2017 in Davos betont. Auf die Frage, welche Branchen „der Wandel besonders hart treffen“ werde, sagte er: „Alle, denn alle werden digitalisiert. Da gibt es keine Unterschiede“.

Ziel: Bayern zur Leitregion für die Digitalisierung machen

Mit einem neuen, breit angelegten 10-Punkte-Masterplan zur Digitalisierung hat die Staatsregierung jetzt die zweite Stufe von BAYERN DIGITAL gestartet. Ziel ist es, Bayern zur Leitregion für die Digitalisierung zu machen. In seiner Regierungserklärung im Bayerischen Landtag hat Ministerpräsident Horst Seehofer jetzt den Masterplan der Öffentlichkeit vorgestellt.

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