„Insgesamt 320.000 Euro Zuschuss für regionale Kulturprojekte sind ein spürbarer Impuls für das kulturelle Leben im Landkreis Rosenheim. Wir freuen uns sehr über die Förderung aus dem Kulturfonds und danken dem Freistaat für dieses Engagement“, so die beiden Rosenheimer Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer. Konkret werden im Landkreis Rosenheim folgende Projekte gefördert:

Ort Maßnahmenträger Projekt Zuschuss
Wasserburg  Die Stelzer – Pruchniewitz & Hauck  Projekt „BRECHT MANEGE“  25.000 €
Wasserburg  Stadt Wasserburg  Errichtung eines Zentraldepots für das städtische Museum Wasserburg  265.000 €
Kiefersfelden  Gemeinde Kiefersfelden  Umbau des Heimatmuseums „Blaahaus“  14.900 €
Bad Aibling  Kulturverein im Lkr. Rosenheim e.V.  25-jähriges Jubiläum der Kammermusik-Reihe „Klassik! Bad Aibling“  9.300 €
Rosenheim  Kunstverein Rosenheim e.V.  Ausstellung „Sand“ von Stefanie Zoche  5.800 €

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Die ehemals größte Werft für Kunststoffboote in Bayern ist mittlerweile einer der führenden Hersteller von unterschiedlichsten Kunststoffbauteilen für die Fahrzeugindustrie. Über diese Entwicklung bei Fritzmeier Composite in Bruckmühl hat sich nun der Landtagsabgeordnete Otto Lederer vor Ort bei den Geschäftsführern, Kurt Fraunhofer und Alois Vogl, sowie dem Leiter Werksservice, Arbeitssicherheit und Umwelt Tobias Wagner, informiert. Dabei kam auch zur Sprache, was notwendig sein wird, um weiter erfolgreich zu bleiben.

Von Bayerns Bootswerft zum Kunststofflieferanten für Fahrzeugbauer:

Fritzmeier Composite ist eine Tochtergesellschaft der Fritzmeier-Gruppe, einem Familienunternehmen das aus einer 1926 gegründeten Sattlerei hervorging und mittlerweile in verschiedenen Geschäftsbereichen und Tochtergesellschaften ca. 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. Großen Erfolg feierte das Unternehmen mit der verpflichtenden Einführung der Sicherheits-Bügel bei Traktoren in den 70er Jahren. In Folge entwickelte und produzierte Fritzmeier mitunter die ersten Fahrkabinen für Traktoren, Baumaschinen, Kunststoffboote, Surfbretter, den ersten Voll- Kunststoffski und ebnete damit den Weg als bedeutender Hersteller und Lieferant von Kunststoffteilen und Komplettkabinen für große Fahrzeugbauer.

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Regionale und fair gehandelte Lebensmittel erfahren in der Bevölkerung immer mehr Wertschätzung. Wie wichtig einigen Firmen die tatsächliche und konsequente Umsetzung ist, hat ein Gespräch des Landtagsabgeordneten Otto Lederer mit dem Inhaber der Confiserie Dengel und dem Rotter Bürgermeister Marinus Schaber gezeigt. Fazit: Fairplay spielt nicht nur beim Sport, sondern auch in der Produktion von Lebensmitteln eine große Rolle!

Wertschätzung der Produkte durch nachhaltige Produktion:

Fair, bio und wenn möglich regional. „Der Dreiklang aus dem die Schokolade der Confiserie Dengel produziert wird“. Darauf legt der Firmenchef Uwe Dengel viel wert. „Fair bezahlte und fair gehandelte Lebensmittel sind ein wichtiger Baustein einer nachhaltigen Produktion“, erklärt Lederer. Damit würden die Erzeuger und Hersteller der benötigten Bausteine, wie hier zum Beispiel von Kakao, Zucker und Milch, die Wertschätzung ihrer Arbeit erhalten, die sie verdienten, so Lederer weiter.

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„Wenn die Patienten zu uns kommen, dann sind sie schwerer krank als früher!“ Dieses Resümee zieht der Geschäftsführer der Fachklinik für Onkologie Bad Trissl, Friedrich Wagner, bei einem Besuch des Landtagsabgeordneten Otto Lederer. Die Klinik möchte sich deshalb in Zukunft noch breiter aufstellen als bisher, um den an Krebs erkrankten Menschen in allen wichtigen Bereichen zur Seite zu stehen. Geplant ist die Einrichtung eines Bereichs der Psychoonkologie. An dem Gespräch nahmen neben Otto Lederer und Friedrich Wagner auch der Inhaber der Klinik, Senator Peter Rösner, der ärztliche Direktor, Prof. Dr. Klaus Friese, der Chefarzt Prof. Dr. Bernhard Weber sowie Oberaudorfs Bürgermeister Hubert Wildgruber teil.

Neuer Bereich der Psychoonkologie geplant:

Bislang hat sich die Klinik Bad Trissl auf vier Bereiche spezialisiert: Gynäkologie, Innere Medizin, Onkologie und rehabilitative Medizin. Neu hinzukommen soll nun der Bereich der Psychoonkologie. In dieser Abteilung würden die Patienten Unterstützung für Psyche und Geist im Kampf gegen den Krebs erhalten. „Die Gesundheit ist das wichtigste Gut des Menschen. Ziel muss deshalb sein, alle wirksamen Methoden auszuschöpfen, die den Menschen in dieser schweren Zeit helfen“, erklärt Otto Lederer. Lederer sagte deshalb auch der Klinikleitung zu, das Vorhaben, einen Bereich der Psychoonkologie einzurichten, im Rahmen seiner Möglichkeiten als Abgeordneter zu unterstützen. Derzeit sind 30 Betten zur Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen geplant.

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Das Thema Asyl beschäftigt nicht nur die Politiker in den Kommunen, im Bayerischen Landtag oder Bundestag. Es beschäftigt natürlich auch Sie, die Bürgerinnen und Bürger, vor Ort.

Um sachlich zu diesem Thema diskutieren zu können, biete ich Ihnen eine Grundlage mit Daten und Fakten aus dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr sowie dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.

Herkunftsländer:

In der aktuellen Grafik sehen Sie die Hauptherkunftsländer der 69.605 Erstantragssteller von Januar bis Ende April 2017. Im gesamten vergangenen Jahr waren es 722.370, 2015 insgesamt 441.899 Erstantragssteller.

Aufteilung Januar bis Ende April 2017: 22,2% Syrien/Arabische Republik, 10,0 % Afghanistan, 9,4% Irak, 6,3% Eritrea, 4,8% Iran/Islamische Republik, 3,5% Somalia, 3,5% Nigeria, 2,9% Türkei, 2,5% Russische Föderation, 2,3% Guinea, 32,5% Sonstige.

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Bayern steht auch bei der Berufsausbildung an der Spitze in Deutschland. Denn die bayerischen Jugendlichen haben seit Jahren die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz – und damit auch die besten Chancen, ihr Leben selbst zu gestalten.

Jahr für Jahr übersteigt die Zahl der offenen Ausbildungsstellen die Zahl der Bewerber ganz deutlich. Obwohl es aber über 300 Ausbildungsberufe gibt, konzentrieren sich die meisten jungen Leute auf gerade mal 10 Wunschberufe. Deshalb geht Bayern neue Wege, um für interessante, aber noch weniger bekannte Berufe zu werben. Dazu wurde ein neues „Dreisäulenkonzept zur Berufsorientierung“ erarbeitet, an dem sich auch die bayerische Wirtschaft, die Industrie- und Handelskammern sowie die Handwerkskammern beteiligen. Es richtet sich zielgruppengerecht an alle Interessierten:

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Als gelernter Mathematiklehrer freue ich mich sehr, dass Schülerinnen und Schüler aus Bayern bereits zum vierten Mal hintereinander die bundesweite Mathematik-Olympiade gewonnen haben. Aus dem diesjährigen Wettkampf in Bremerhaven ging das bayerische Team mit viermal Gold, dreimal Silber und viermal Bronze als Sieger hervor. Darüber hinaus holte es auch vier Anerkennungs- und zwei Sonderpreise. An der Mathematik-Olympiade 2017 haben insgesamt mehr als 200.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland teilgenommen.

Erfolge belegen die hohe Qualität des Mathematik-Unterrichts in Bayern

Das erneut exzellente Abschneiden der bayerischen Schüler ist auch ein Beleg für die hohe Qualität des Mathematik-Unterrichts in Bayern. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, unsere jungen Menschen ganz besonders in den MINT-Fächern zu fördern. Mein herzlicher Dank gilt unseren Lehrkräften, die mit großer Leidenschaft daran arbeiten, bei den Schülern die Begeisterung für die Mathematik zu steigern und ihnen gleichzeitig die große Bedeutung der MINT-Fächer bei der Berufswahl vermitteln. Das spiegelt sich auch in den tollen Resultaten unserer Schüler bei der Mathematik-Olympiade wider.

Jeweils 60.000 Euro erhalten nun die Marktgemeinde Neubeuern und die Stadt Wasserburg am Inn für den Denkmalschutz. Wie der Landtagsabgeordnete Otto Lederer mitteilt, „können mit den verfügbaren Mitteln die historischen Bauwerke für die nächsten Generationen saniert und vor allem barrierefrei umgebaut werden“. Darauf habe sich in diesem
Jahr der Förderschwerpunkt bezogen, so Lederer weiter. Die Mittel für die Maßnahmen in Neubeuern und Wasserburg stammen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm
„Städtebaulicher Denkmalschutz“.

Insgesamt stehen für die Maßnahmen zu mehr Barrierefreiheit in ganz Oberbayern 3,9 Millionen Euro zur Verfügung. Damit können in diesem Jahr 22 Kommunen mit historischen Stadt- und Ortskernen finanziell unterstützt werden.

Der Landtagsabgeordnete Otto Lederer ist am Samstag, 29.04.2017, erneut zum Vorsitzenden des AKS in Bayern gewählt worden. Lederer bedankte sich bei den Mitgliedern für das Vertrauen, das ihm für weitere zwei Jahre geschenkt wird. „Ich darf seit zwei Jahren mit dem AKS arbeiten und habe sehr schnell bemerkt, welche Bereicherung dies für mich darstellt. Deshalb war für mich der Entschluss schnell getroffen, den Arbeitskreis für weitere zwei Jahre mitzugestalten und umso mehr freut mich diese klare Wiederwahl”, erklärt Otto Lederer nach dem Wahlvorgang. “Das vielfältige Themenspektrum und die Arbeit mit den Menschen, die direkt vor Ort in den Schulen Großartiges leisten oder sich bildungspolitisch engagieren, sind für mich ein großer Gewinn in meiner täglichen Arbeit als Abgeordneter und noch mehr als Mitglied im Ausschuss für Bildung und Kultus“, so der ehemalige und erfahrene Gymnasiallehrer aus Rosenheim.

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Fördermittel-Segen für zwei Kommunen im Landkreis Rosenheim. Die Marktgemeinde Bruckmühl erhält für den Umbau der ehemaligen Bahnhofsgaststätte zu einem Bürgerhaus nun einen Zuschuss von weit über einer halben Million Euro. Bei den genau 660.000 Euro handelt es sich um Fördermittel aus dem Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Aktive Zentren“. Auch die Stadt Bad Aibling profitiert vom Programm: Diese bekommt für geplante Änderungen im Stadtkern Fördermittel in Höhe von 60.000 Euro. „Mit diesen Mitteln haben beide Kommunen die Möglichkeit, die Ortszentren neu zu beleben und noch attraktiver für die Bürgerinnen und Bürger zu gestalten“, freut sich der Landtagsabgeordnete Otto Lederer.

Bayernweit stehen im Zentrenprogramm 2017 insgesamt 112 bayerischen Gemeinden Fördermittel in Höhe von rund 32,3 Millionen Euro zur Verfügung. Zusammen mit den Investitionen der Gemeinden ergibt sich zur Bewältigung struktureller Herausforderungen in den zentralen Stadt- und Ortsbereichen ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 52 Millionen Euro.