Reflektierte Mediennutzung ist eine Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts – gerade für unsere Schülerinnen und Schüler. Vom 29. September bis 01. Oktober 2014 finden deshalb zum ersten Mal die Medienkompetenztage Bayern statt. Auf ihnen werden die vielfältigen Angebote und neuesten Entwicklungen im Medienbereich vorgestellt und die zahlreichen interessanten Projekte und fachkundigen Partner in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Insgesamt werden über 70 Einzelveranstaltungen von Würzburg bis Kempten und von Passau bis Donauwörth stattfinden. Sie reichen von Lehrerfortbildungsveranstaltungen und Elterninformationen bis zu Projektpräsentationen.

Im Rahmen der Veranstaltungen, die bayernweit an diesen drei Tagen stattfinden, steht am 30. September in Wasserburg am Inn das hoch aktuelle Thema "Schutz der persönlichen Daten – möglich oder aussichtslos?" auf dem Programm. Dabei werden Fragen wir "Wer hat Interesse an unseren persönlichen Daten? Können wir sie schützen? Wir gehen wir verantwortlich mit den Daten anderer um?" beantwortet. Die Veranstaltung richtet sich an Lehrer und Erzieher, die zur Sensibilisierung ihrer Schülerinnen und Schüler zum Thema Datenschutz entsprechende Unterrichtsprojekte durchführen können.

Termin und Ort:

30. September 2014, 16:00 bis 19:00 Uhr

Staatl. Berufiches Schulzentrum Wasserburg am Inn, Ponschabaustraße 20, 83512 Wasserburg am Inn.

Anmeldung bitte per Mail unter mib@viehbeck.eu

Informationen zu allen Veranstaltungen der 1. Medienkompetenztage Bayern unter www.stmwi.bayern.de/medien/medienkompetenz/

Die beiden CSU-Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer hatten Ende Dezember letzten Jahres wegen der gravierenden Startschwierigkeiten bei der Bahnstreckenübernahme im Raum Rosenheim durch den französischen Bahnbetreiber Veolia die Verantwortlichen zu einem Krisengespräch gebeten. Dabei machten die Landtagsabgeordneten sehr deutlich, dass die Situation für die vielen Bahnpendler aus Stadt und Landkreis Rosenheim verbessert werden muss.

Eine zentrale Forderung des Gesprächs war, dass die Jobtickets der Deutschen Bahn auch weiterhin für die Meridian-Züge der Bayerischen Oberlandbahn gelten müssen. Dieses Thema wurde von den Bürgerinnen und Bürgern auch immer wieder an die beiden Landtagsabgeordneten herangetragen. Ob die Fahrkarten der Deutschen Bahn jedoch auch nach dem Jahr 2014 beim neuen Betreiber anerkannt werden, blieb bis zuletzt unklar.

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Startschuss für das neue bayerische Breitbandförderprogramm. Die EU-Kommission hat die vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat überarbeitete Breitbandrichtlinie genehmigt. Dies teilen jetzt die CSU-Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Klaus Stöttner mit. Damit beginnt das mit Abstand größte Förderprogramm, das in Deutschland jemals zur digitalen Erschließung des ländlichen Raumes aufgelegt wurde, sagte der Abgeordnete Lederer.

Nun sind die einzelnen Kommunen gefragt: „Ich empfehle den Bürgermeistern sich baldmöglichst mit den Breitbandmanagern in den einzelnen Vermessungsämtern in Kontakt zu setzen, damit schnellstmöglich die nächsten Schritte für den Breitbandausbau besprochen werden können“, erklärt Lederer weiter. "In der nächsten Woche werden auch an alle bayerischen Bürgermeister Informationsschreiben rausgehen, in denen dann auch die Höhe der Förderung für die jeweiligen Gemeinden kommuniziert wird", fügt Klaus Stöttner hinzu.

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Die Sport- und Schützenvereine erhalten nach 2013 auch in diesem Jahr erneut mehr Geld vom Staat. Wie die Landtagsabgeordneten Stöttner und Lederer bekannt geben, steigt der Förderbetrag von rund 392.000 Euro auf nunmehr 397.000 Euro. „Die wertvolle ehrenamtliche Arbeit, die in den Vereinen vor Ort geleistet wird, ist unschätzbar wichtig für unsere Gesellschaft. Daher freut es uns sehr, dass der Freistaat Bayern dieses Engagement auch in diesem Jahr wieder mit einer Steigerung der Förderung unterstützt.“

Der Förderbetrag steigt in diesem Jahr bayernweit um 265.000 Euro auf insgesamt knapp 17,4 Millionen Euro an. „Dass der Betrag in diesem Jahr im Vergleich zu 2013 erneut    gestiegen ist, zeigt zum einen, dass unsere nachhaltige Haushaltspolitik Spielräume für solche gezielten Investitionen bereit hält“, erklärte Stöttner, der Mitglied im Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags ist. „Diese Förderung ist zum zweiten keine Selbstverständlichkeit. Sie belegt, wie hoch wir die Arbeit der ehrenamtlich Tätigen im Sport schätzen. Ohne sie wäre unsere Gesellschaft wesentlich ärmer“, sagte Otto Lederer, der Mitglied im zuständigen Sportausschuss des Bayerischen Landtags ist.

Die Zuwendungen an die Sport- und Schützenvereine werden entsprechend der Sportförderrichtlinien des Freistaates Bayern gewährt. Berechnungsgrundlage dafür ist die Anzahl der erwachsenen Vereinsmitglieder sowie die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, für die es die zehnfache Gewichtung gibt. Eine weitere Bemessungsgrundlage ist die Anzahl von Übungsleiterlizenzen.

Die Stadtkapelle von Wasserburg am Inn e.V. kann sich bei ihrer jüngsten Bautätigkeit auf den Freistaat Bayern verlassen. Laut dem CSU-Landtagsabgeordneten Otto Lederer erhält die Stadtkapelle aus dem Kulturfonds Bayern 2014 einen stattlichen Zuschuss. Dieser beträgt 29.000 Euro und fließt in die Sanierung und Erweiterung der Proben- und Unterrichtsräume.

Von einer Bereicherung des kulturellen Lebens, sprach der Landtagsabgeordnete Lederer: „Der Freistaat fördert mit seinem Zuschuss nicht nur ein Bauprojekt, sondern auch eine bayerische Tradition. Die Musikkapellen, wie zum Beispiel in Wasserburg, sind ein wichtiger Bestandteil vieler feierlicher Anlässe und tragen dadurch zum Heimatgefühl und zur Identität vieler Bürgerinnen und Bürger bei.“ Zu dieser ehrenamtlichen Leistung gratulierte der Abgeordnete dem Vorsitzenden der Stadtkapelle von Wasserburg am Inn, Horst Däullary, sowie seinen zahlreichen ehrenamtlichen Musikern herzlich.

Insgesamt erhält die Stadtkapelle – mit dem jüngst beschlossenen Zuschuss – eine Förderung des Freistaats in Höhe von 40.000 Euro.

Fördergelder für die Straßen in der Region – Zwei Bauvorhaben in der Region werden zur Verbesserung der Straßenverhältnisse vom Freistaat Bayern finanziell unterstützt. Dies teilte nun Bayerns Verkehrsminister, Joachim Herrmann, den CSU-Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer mit.

Dem Landkreis Rosenheim ist zur Verbesserung der Kreisstraße RO 4 ein finanzieller Zuschuss in Aussicht gestellt worden. Bezuschusst wird durch den Freistaat Bayern zum einen der Ausbau zwischen der Gemeinde Halfing und der Landkreisgrenze zu Traunstein. Die Höhe des Förderbetrags beläuft sich auf 165.000 Euro. Insgesamt kostet das Bauvorhaben den Landkreis Rosenheim 333.000 Euro.

Zum anderen soll auf der Staatsstraße 2359 der Umbau des Gehwegs von der „Rampe“ über die Burg zur Schustergasse gefördert werden. Hier belaufen sich die Kosten der Stadt Wasserburg am Inn auf insgesamt 338.000 Euro. Der Zuschuss zu dieser Maßnahme beträgt 90.000 Euro.

Die beiden Bauvorhaben wurden nach dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz als förderfähig anerkannt.

Erfreuliche Nachricht für die Schön Klinik in der Stadt Bad Aibling. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml und Finanzminister Markus Söder gaben heute, 01.07.2014, den Startschuss für neue Krankenhausbauvorhaben in Bayern. Darunter befindet sich auch ein Bauprojekt an der Schön Klinik in Bad Aibling, das mit 26,63 Millionen Euro gefördert werden soll, wie Staatsministerin Huml im Anschluss der Sitzung dem CSU-Landtagsabgeordneten Otto Lederer mitteilte. „Damit kann die Schön Klinik in Bad Aibling sofort die nächsten Schritte einleiten“, erklärte Lederer.

Der Landtagsabgeordnete betonte nach der Kabinettssitzung: „Es ist wichtig, dass wir in die Qualität unserer Krankenhäuser investieren. Vor allem im ländlichen Raum müssen wir hinsichtlich des demographischen Wandels dafür sorgen, dass unsere Krankenhäuser gut ausgerüstet sind und die Menschen wohnortnah versorgt werden können.

Die Schön Klinik plant an der Kolbermoorer Straße eine Sanierung des alten Rundgebäudes und einen Erweiterungsbau. Danach wird die Schön Klinik den Standort in Harthausen aufgeben und mit der Orthopädie-Abteilung in den Neubau umziehen. Dort wird dann auch die Neurologie-Abteilung Platz finden.

Der Ministerrat gab heute grünes Licht für 20 neue Krankenhausbauvorhaben in Bayern in den Jahren 2015 bis 2018 mit einem Gesamtfördervolumen von 312 Millionen Euro. Rund 176 Millionen Euro sind für den ländlichen Raum vorgesehen. Es handelt sich um bedarfsgerechte Einzelförderungen. Die Gelder stammen aus dem Jahreskrankenhausbauprogramm 2017 des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege.

"Die von der CSU-Landtagsfraktion beschlossene deutliche Erhöhung der Kindertagesstättenförderung um 63 Millionen Euro pro Jahr ist eine gute Nachricht für die Kindertagesstätten im Landkreis Rosenheim“, gaben die Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Klaus Stöttner nun bekannt: „Denn durch die Anhebung des sogenannten Basiswerts geben wir den Kindertagesstätten neue Spielräume, mit deren Hilfe sie die Qualität der Einrichtung und die Arbeitsbedingungen für die Erzieherinnen und Erzieher spürbar verbessern können.“Die Träger der Kindertagesstätten in unseren Stimmkreisen sprechen uns immer wieder darauf an, dass eine Basiswerterhöhung notwendig ist, um eine langfristige qualitative Kinderbetreuung organisieren zu können“, verdeutlichte Stöttner weiter. „Wir sind daher sehr froh, dass die CSU-Fraktion dieses wichtige Anliegen nun durch eine schnelle und deutliche Erhöhung der Kindertagesstättenförderung auf den Weg bringt.“

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Als Vater dreier Kinder und überzeugter „Familienmensch“ freue ich mich sehr, dass wir mit dem jetzt vom Bayerischen Ministerrat beschlossenen Eckpunkten für den „Familienpakt Bayern“ die Arbeitswelt im Freistaat noch familienfreundlicher machen werden. Schon heute gibt es in der Wirtschaft und im Öffentlichen Dienst zahlreiche vorbildliche Einzelbeispiele in Sachen Familienfreundlichkeit, weil vielen seit langem bewusst ist, dass das mittlerweile ein harter Standortfaktor im Wettbewerb um die besten Köpfe ist. Aus diesen Einzelmaßnahmen soll nun nach dem Willen der CSU eine Gesamtbotschaft werden: Familien haben Vorfahrt!
 
Die Eckpunkte des „Familienpakts Bayern“ lauten:
 
• Weitere Ergänzung der bedarfsgerechten Kinderbetreuung
• Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
• Anpassung der Arbeitswelt an Familienbelange
• Unterstützung eines Kultur- und Bewusstseinswandels für eine familienfreundliche Arbeitswelt Weiterlesen

Der Freistaat Bayern hat nun für drei Straßenbauprojekte im Landkreis Rosenheim Zuwendungen in Aussicht gestellt. Wie Bayerns Verkehrsminister Joachim Herrmann dem CSU-Landtagsabgeordneten Otto Lederer mitteilte, handelt es sich dabei um über eine halbe Million Euro.  

Wie wichtig ein gutes Straßennetz für eine Region sein kann, weiß Lederer, der auch Mitglied des Innenausschusses im Bayerischen Landtag ist: „Ein Schlüssel für starke ländliche Räume ist eine moderne Infrastruktur!“ Eine bedarfsorientierte Verkehrsinfrastruktur sichere zudem die notwendige Mobilität und sei vor allem ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität unseres Wirtschaftsstandortes, sagt Lederer weiter.

Insgesamt sollen drei Bauvorhaben nach dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz mit 563.000 Euro gefördert werden: Der Ausbau der Kreisstraße RO 42 mit Fahrbahnverbreiterung zwischen Albaching und Gröben, der Umbau einer bestehenden Kreuzung der RO 41 und RO 44 in einen Kreisverkehrsplatz in der Gemeinde Pfaffing und der Ausbau der RO 8 zwischen Götting und der Grenze zum Landkreis Miesbach.