Die beiden Landtagsabgeordneten Otto Lederer und Klaus Stöttner besuchten am 6. Dezember 2013 unsere Montessorischule, um sich insbesondere über die Finanzierung der Schülerbeförderung zu informieren.

Die beiden CSU-Politiker bewiesen bemerkenswerte Sachkenntnis und brachten auch genügend Zeit mit, heißt es in einer Pressemitteilung der Montessorischule Rohrdorf. Nach rund 90 Minuten hatten die Anwesenden sich gründlich zur Thematik ausgetauscht: Durch die Einführung der pauschalierten Schulkostenförderung des Freistaats hat die Schule Einnahmeverluste von rund 22% hinnehmen müssen. Bei der Schülerbeförderung klafft hier eine Finanzierungslücke von rund 140 T€, die bis 2018 auf 155 T€ anwächst und durch Elternbeiträge finanziert werden muss.

Herr Lederer und Hr. Stöttner sagten zu, die Frage in geeigneter Form im Landtag bzw. im Kultusministerium zur Sprache zu bringen. Wir liefern dazu bis Januar 2014 noch entsprechende Berechnungen. Aus der Sicht der Schule ein ausgesprochen positiver Termin mit zwei engagierten Volksvertretern.

Fotohinweis (v.l.n.r.): Ex-Vorstand Jürgen Sauer, Vorstandsmitglied Wolfgang Ringer, Schulleitung Pascale Knapp, MdL Otto Lederer, MdL Klaus Stöttner, Geschäftsführer Wolfram Inngauer.

Bereits zum sechsten Mal führte die Bad Aiblinger Tafel ihre Aktion „Eins Mehr“ durch. Sie war wieder ein voller Erfolg: Bei „Eins Mehr“ erwarben Bürger bei ihrem Einkauf „ein Produkt“ mehr“  und gaben es der Tafel für Weihnachtspackerl an Bedürftige, aber für auch den regelmäßigen Betrieb der Tafel weiter.

Die große Beteiligung der Bürger erfreute die Verantwortlichen der Aktion, die diese in mittlerweile gewohnter Tradition organisierten und weiterhin organisieren werden. Der frisch gewählte CSU-Landtagsabgeordnete Otto Lederer, der sich bei der Aktion ebenfalls tatkräftig engagierte, lobte den Einsatz der Helfer: "Ich freue mich, dass bei der Aktion so viele Menschen mitgeholfen und auch gespendet haben. Begeistert bin ich aber vor allem von den vielen jungen Menschen, die durch ihre Spende ein großes Herz gezeigt haben."

Insgesamt waren knapp 100 ehrenamtliche Helfer u.a. aus Mitgliedern der Tangent-Damen, Kolpingsfamilie, Nachbarschaftshilfe Tuntenhausen-Schönau, Aiblinger Stadträte, Aiblinger Tafel und neu der Bundesligadamen der Bad Aibling Fireballs im Einsatz. Eine erste Gruppe der Helfer stand über den Tag verteilt in mehreren Schichten jeweils Freitags und Samstags bei den sechs großen Supermärkten in Bad Aibling (WEZ/Edeka Prechtl, Aldi, Lidl, Kaufland, Netto und Edeka an der Münchner Straße) – teilweise auch bei Minusgraden – um die gespendeten Waren in Empfang zu nehmen. Nach getaner Arbeit konnten sie sich dann im Lager der Tafel bei selbstgebackenem Kuchen und einer vom B&O Parkhotel bereit gestellten warmen Brotzeit wieder stärken.

Die gespendeten Waren wurden von Fahrern regelmäßig an den Supermärkten abgeholt und ins Tafellager gebracht. Dafür standen vier Fahrzeuge bereit. Anschließend wurden die Waren von einer weiteren Gruppe von Helfern sorgfältig sortiert und registriert, um zu wissen, mit welchen Produkten ein Weihnachtspaket zusammengestellt werden kann.  

Selbst wenn die Aktionstage von „Eins Mehr“ den vielen ehrenamtlichen Helfern so einiges abverlangten, waren alle glücklich, den Bedürftigen in der Region damit helfen zu können. Es kamen auch viel positive Stimmen von den Spendern: "Wir findendie diese Aktion der Aiblinger Tafel toll, und wir wissen, dass unsere Spende in der Region bleibt." Viele waren überzeugt: „Uns geht es gut, wir möchten auch für die Leute etwas tun, denen es nicht so gut geht."

Bildungsminister Ludwig Spaenle hat vor den Mitgliedern des Bildungsausschusses des Landtags betont, dass es in den kommenden fünf Jahren keine grundlegenden Eingriffe in die Schulstruktur geben werde: „Denn die Lehrkräfte an den Schulen brauchen einen verlässlichen Rahmen und die nötige Ruhe, um sich auf ihre Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen zu konzentrieren.“ Notwendig sei aber eine behutsame Weiterentwicklung: „Unter den Prinzipien von Qualität und Gerechtigkeit werden wir das Schulwesen behutsam weiterentwickeln und es fit machen für die Anforderungen der Zukunft. Denn wir wollen unseren jungen Menschen die bestmögliche Bildung mitgeben – ganzheitlich, fundiert und unabhängig vom Elternhaus“. Weiterlesen

Wir müssen eine Lösung finden, mit der alle Beteiligten, das sind in erster Linie die betroffenen Bürgerinnen und Bürger, der Freistaat Bayern und die österreichische Regierung, leben können.“ Dies äußerte der CSU-Landtagsabgeordnete Otto Lederer vor dem anstehenden Verkehrsgipfel am Freitag, 29. November 2013, in Kufstein zu den geplanten Mautkontrollen auf der A93 zwischen Kiefersfelden und Kufstein-Süd.

Nach dem jüngsten Schreiben der österreichischen Bundesverkehrsministerin, Doris Bures, hält die österreichische Regierung weiter an der Durchführung der Mautkontrollen ab kommenden Sonntag, 01. Dezember 2013, fest. DerLandtagsabgeordnete Lederer plädiert hingegen für eine weitere Aussetzung der Mautkontrollen, bis verkehrliche Lösungen in den betroffenen Anrainergemeinden im Inntal gefunden wurden.

Weiterlesen

Interessierte können sich ab sofort um den Deutschen Studienpreis 2014 bewerben. Mitmachen können Promovierte aller wissenschaftlichen Disziplinen, die ihre Dissertation im Jahr 2013 mit magna oder summa cum laude abschließen werden oder abgeschlossen haben.

Der CSU-Landtagsabgeordnete Otto Lederer begrüßt die alljährliche Auszeichnung der wichtigsten Dissertationen des Jahres: "Dieser Preis belohnt die glücklichen Gewinner für ihre abgeschlossenen Arbeiten, für ihren Fleiß und für die viele Zeit, die sie in die Abhandlungen gesteckt haben. Auf dieser Grundlage hätten alle Bewerber einen Preis verdient!" Da jedoch nicht alle ausgezeichnet werden könnten, müssten sich die Besten mit Inhalten in den drei Kategorien durchsetzen, so Lederer, der Mitglied im Bildungsausschuss des Bayerischen Landtags ist.

Insgesamt werden 30 Kandidaten aus allen Einsendungen ausgewählt, die ihre Forschungsarbeiten persönlich präsentieren dürfen. Diese Präsentationen finden in den drei Sektionen Sozialwissenschaften, Natur- und Technikwissenschaften sowie Geistes- und Kulturwissenschaften statt. Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist der 1. März 2014.

Weitere Informationen und die vollständigen Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.studienpreis.de.

 

 

 

„Passt scho!“ – so der Titel des Buches von Hans-Peter Schneider, aus dem der CSU-Landtagsabgeordnete Otto Lederer am Freitag, 15. November 2013, anlässlich des bundesweiten Vorlesetages vortragen durfte. Dieser wurde dazu in die Grund- und Mittelschule Hohenau nach Neubeuern eingeladen.

Dort lauschten die 33 Schüler der Klassen 6 a und 6 b gespannt den Worten des ehemaligen Gymnasiallehrers Otto Lederer. Dieser trug Geschichten aus dem Leben des fast 14-jährigen Seppi vor, der alle denkbaren Probleme und Situationen eines Jugendlichen durchlebt: Nervige Eltern, einen besten Freund, der sich komisch verhält, und eine ausgeprägte Liebe zum FC Bayern.

Neben dem Vorlesen gab es noch Raum für die Schüler, um Fragen an den Landtagsabgeordneten zu richten. Dabei interessierten sich die aufgeweckten Schüler vor allem dafür, ob Lederer schon einmal den Ministerpräsidenten Horst Seehofer getroffen hat, was ihm an der Politik gefällt und was er in seiner Freizeit gerne macht.

Für diese Fragen nahm sich der Landtagsabgeordnete in Ruhe Zeit. So schilderte er unter anderem, dass er Horst Seehofer des Öfteren treffe, wenn er in München sei. „Als Landtagsabgeordneter kann ich außerdem vielen Menschen helfen und etwas bewegen“, erklärte Lederer. In seiner Freizeit sei er hingegen gerne zum Wandern in den Bergen unterwegs oder verbringe Zeit mit seiner Familie.

Unser Bayerischer Ministerpräsident Horst Seehofer hat in seiner Regierungserklärung am 12. November 2013 – der ersten, die ich als neuer Landtagsabgeordneter im Parlament mitverfolgen durfte! – vier große Zukunftsaufgaben genannt, die er in den Mittelpunkt der bayerischen Landespolitik stellen will: „Die Zukunftsherausforderungen für Bayern spiegeln sich in vier prägenden Entwicklungen wider: zunehmende Internationalisierung, digitale Revolution, demografische Entwicklung und die kulturellen Auswirkungen, die diese Veränderungen mit sich bringen.“ Gleichzeitig betonte er aber, dass Bayern sich auch in Zukunft mit der Spitzengruppe der leistungsfähigsten Länder der Welt messen müsse und warnte vor „wohligem Besitzstandsdenken“. Weiterlesen

Das österreichische Verkehrsministerium rückt von seinem Plan, ab dem 1. Dezember dieses Jahres auf der A93 die Mautpflicht zwischen Kiefersfelden und der Landesgrenze zu kontrollieren, nicht ab. Eine Aussetzung der geplanten Vignettenkontrollen, bis eine verkehrliche Lösung für Bayern und Tirol gefunden ist, wurde nun abgelehnt.

Über diese geringe Kompromissbereitschaft zeigt sich der CSU-Landtagsabgeordnete Otto Lederer verärgert: „Es mag sein, dass die Österreicher auf ihr Recht bestehen, auf der A93 Mautkontrollen durchzuführen. Allerdings habe ich kein Verständnis dafür, dass in diesem Falle so wenig Kompromissbereitschaft besteht mehr Zeit zu erhalten, um eine Verkehrslösung zu finden, mit der auch die betroffenen Gemeinden im Inntal leben können. Sollte die Maut ab dem 1. Dezember wirklich kontrolliert werden, müssen sich diese Gemeinden auf den nachfolgenden Mehrverkehr einstellen können. Staus und gesundheitliche Belastungen in den Dörfern sind sonst vorprogrammiert. Das ist ein echtes Ärgernis!“

Gespannt erwarte Lederer hingegen das Ergebnis des für Dienstag, 12.11.2013, angesetzten Gesprächs des Bayerischen Innenministers, Joachim Herrmann, mit der Landeshauptmann-Stellvertreterin und Verkehrslandesrätin von Tirol, Ingrid Felipe. Davon erhofft sich Lederer neuen Druck auf das österreichische Verkehrsministerium.

Die Interessen der Rosenheimerinnen und Rosenheimer werden in den nächsten fünf Jahren im Bayerischen Landtag stark vertreten sein. Der CSU-Landtagsabgeordnete Otto Lederer wird ab November seine Arbeit in einflussreichen Ausschüssen aufnehmen.

Der neu gewählte Landtagsabgeordnete Otto Lederer wird im Innen- und Bildungsausschuss mitarbeiten. Hier kann Lederer seine wertvollen Erfahrungen einbringen. Nach elf Jahren als Bürgermeister von Tuntenhausen weiß Lederer um die Aufgaben der inneren Sicherheit und der allgemeinen öffentlichen Verwaltung, die der Innenausschuss lösen muss. Darunter fallen beispielsweise kommunale Angelegenheiten, die Bereiche Polizei und Feuerwehr, die Struktur der öffentlichen Verwaltung und Verwaltungsverfahren und die Entwicklung von Maßnahmen zur Abwehr von großen Schadensereignissen. Gerade letzteres ist Lederer wichtig: „Das Ehrenamt spielt hier in Bayern eine ganz große Rolle. Ohne unsere vielen Ehrenamtlichen der Freiwilligen Feuerwehren und Rettungsorganisationen wäre vieles nicht möglich!“

Weiterlesen

Als langjähriger Bürgermeister der Gemeinde Tuntenhausen freue ich mich sehr, dass das zu meiner Heimatgemeinde gehördende Dorf Schönau jetzt von einer Fachjury ausgewählt wurde, für unsere Heimat im nächsten Jahr am Bezirksentscheid des Wettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft, unser Dorf soll schöner werden" teilzunehmen.

Schönau – für das wirklich der Spruch "Nomen est omen" zutrifft – gewann bereits 2011 eine Silbermedaille beim oberbayerischen Bezirksentscheid und hat sich seitdem sehr positiv weiterentwickelt. Ich drücke daher allen knapp 600 Einwohnerinnen und Einwohnern die Daumen, dass es im nächsten Jahr zu einer noch höheren Auszeichnung reicht, die dann vielleicht ja sogar zur Teilnahme am bayerischen Landesentscheid 2015 berechtigt!

Aus dem Stimmkreis Rosenheim-Ost wurde der kleine Bad Endorfer Ortsteil Hirnsberg ausgewählt, dem ich ebenfalls alles Gute wünsche.